Jungfernfahrt der „Bremen“ - Die Reise seines Lebens

Er war noch niemals in New York. Das war damals, wir schreiben das Jahr 1959, kein Wunder. Doch die Sehnsucht war groß, unendlich groß, seit Klaus Börsch den Reisebericht eines Abiturienten in einer Schülerzeitung gelesen hatte. Und der 17-Jährige fand einen Weg, seinen Traum wahr werden zu lassen. Und was für einen. Er nahm als Messejunge an der Jungfernfahrt der „Bremen“ teil, die am 9. Juli 1959 von der Columbuskaje Kurs auf New York nahm. Daran erinnerte sich Klaus Börsch, als er in der NORDSEE-ZEITUNG las, dass die Theatergruppe Das Letzte Kleinod den alten Columbusbahnhof bespielen will.

Am Bug eines Schiffes ist es besonders schön. Das fand Klaus Börsch ebenso wie sehr viel später Leonardo di Caprio in dem Melodram „Titanic“. Doch Börsch erhielt sofort über den Bordlautsprecher einen Anpfiff. Denn was er da tat, war verboten.

Am Bug eines Schiffes ist es besonders schön. Das fand Klaus Börsch ebenso wie sehr viel später Leonardo di Caprio in dem Melodram „Titanic“. Doch Börsch erhielt sofort über den Bordlautsprecher einen Anpfiff. Denn was er da tat, war verboten.


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