Er freut sich wie sonst im Ziel. Diesmal gibt es aber keine Medaille, keinen Rekord, keine Feier auf dem Podium. Diesmal stößt Jan Frodeno lediglich mit seiner Ehefrau an. Es gibt es einen ganz bestimmten Grund, warum der Triathlon-Star den Ironman zuhause gemacht hat.
von
Jens Marx
Jan Frodeno meistert den Tri@Home in rund 8:33,39 Stunden - lachend und scherzend. Foto: Nik Howe/dpa
Thorsten Schröder führt als Sprecher durch die „Tagesschau“ – und hat ein forderndes Hobby. In Norwegen nimmt er am extremen Triathlonwettbewerb Norseman teil. Und schafft es ins Ziel.
2019 gewinnt Anne Haug den Ironman auf Hawaii. Sie ist die Weltbestzeit-Inhaberin. Nun ist aber Schluss. Es kommt abrupt. Haug spricht offen über die Gründe.
60 Mal 3,8 Kilometer Schwimmen, 180 Kilometer Radfahren und 42,2 Kilometer Laufen - an 60 Tagen. Es wäre Weltrekord gewesen. Eine Verletzung zwingt Josefine Rutkowski zur Aufgabe an Tag zehn.
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