Hospiz-Arbeit in Corona-Zeiten: Distanz statt Nähe
Hospizarbeit lebt von Nähe. Von Berührungen. Gesprächen. Kommunikation mit den Augen. Ein großes Problem in der Corona-Krise, denn auch für Begleiter unheilbar kranker Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gelten strenge Besucherregelungen. „Das lässt sich nur schwer aushalten“, findet Sabine Ahrens, Koordinatorin des ambulanten Hospizvereins Loxstedt.
Seit 2009 gibt es den ambulanten Hospizverein Loxstedt. Neben Krankenschwester Sabine Ahrens (links) arbeiten hier 26 ehrenamtliche Hospizhelfer. Dazu gehören auch Ursela Seibt (Mitte) und Annette Wintjen. Foto: Lothar Scheschonka
Die Hilfsorganisation Friedensdorf International ermöglicht die medizinische Behandlung von Kindern aus Krisengebieten. Das Team des Freibettfonds am Diakonieklinikum Rotenburg behandelt die schweren Wundinfektionen dieser Kinder.
Die Feuerwehr Kirchwistedt blickt auf 105 Jahre Engagement zurück – gefeiert wurde mit Reden, Rückblicken, Anekdoten und Musik. Dabei ging es auch um die Zukunft des Ehrenamts und den Nachwuchs in der Ortswehr.
Dermatologische Praxen gibt es nur wenige in Ostfriesland. Der Hautarzt Brinker in Weener lehnt fast keinen Patienten ab. Dafür soll er nun bestraft werden.