Hospiz-Arbeit in Corona-Zeiten: Distanz statt Nähe

Hospizarbeit lebt von Nähe. Von Berührungen. Gesprächen. Kommunikation mit den Augen. Ein großes Problem in der Corona-Krise, denn auch für Begleiter unheilbar kranker Menschen in der letzten Phase ihres Lebens gelten strenge Besucherregelungen. „Das lässt sich nur schwer aushalten“, findet Sabine Ahrens, Koordinatorin des ambulanten Hospizvereins Loxstedt.

Seit 2009 gibt es den ambulanten Hospizverein Loxstedt. Neben Krankenschwester Sabine Ahrens (links) arbeiten hier 26 ehrenamtliche Hospizhelfer. Dazu gehören auch Ursela Seibt (Mitte) und Annette Wintjen.

Seit 2009 gibt es den ambulanten Hospizverein Loxstedt. Neben Krankenschwester Sabine Ahrens (links) arbeiten hier 26 ehrenamtliche Hospizhelfer. Dazu gehören auch Ursela Seibt (Mitte) und Annette Wintjen. Foto: Lothar Scheschonka


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