Wenn am Freitag die 58. Saison der Fußball-Bundesliga beginnt, schaut auch Ottmar Hitzfeld (71) interessiert zu – zwölf Jahre nach seinem Abschied als Vereinstrainer und sechs Jahre nach Beginn des Ruhestands mit ein wenig Abstand zu seinem früheren beruflichen Mittelpunkt daheim am Fernseher. Im Interview mit Michael Novak blickt der mit sieben deutschen Meisterschaften zweiterfolgreichste Bundesliga-Trainer nach Udo Lattek (8) voraus auf die neue Spielzeit. Er schätzt ein, ob Favorit Bayern München Konkurrenz fürchten muss und bewertet Vereine mit kleineren Budgets. Hitzfeld beurteilt auch Folgen der Corona-Pandemie für den Fußball und schildert, wie er mit diesen ungewöhnlichen Zeiten selbst umgeht.
von
Michael Novak
Wenn am Freitag die 58. Saison der Fußball-Bundesliga beginnt, schaut auch Ottmar Hitzfeld (71) interessiert zu – zwölf Jahre nach seinem Abschied als Vereinstrainer und sechs Jahre nach Beginn des Ruhestands. Foto: Ghement/EPA/dpa
Nach dem 0:3 im Leagues Cup kommt es zwischen Profis von Inter Miami und den Seattle Sounders zu unschönen Szenen. Zwei Kumpel von Lionel Messi haben nun Sperren kassiert.
In seinem ersten Spiel als italienischer Nationaltrainer muss Gennaro Gattuso lange zittern. Dann fallen die Tore fast im Minutentakt. Ein Bayern-Star trifft für Frankreich.