Hitzfeld: Dem FC Bayern wird nichts geschenkt

Wenn am Freitag die 58. Saison der Fußball-Bundesliga beginnt, schaut auch Ottmar Hitzfeld (71) interessiert zu – zwölf Jahre nach seinem Abschied als Vereinstrainer und sechs Jahre nach Beginn des Ruhestands mit ein wenig Abstand zu seinem früheren beruflichen Mittelpunkt daheim am Fernseher. Im Interview mit Michael Novak blickt der mit sieben deutschen Meisterschaften zweiterfolgreichste Bundesliga-Trainer nach Udo Lattek (8) voraus auf die neue Spielzeit. Er schätzt ein, ob Favorit Bayern München Konkurrenz fürchten muss und bewertet Vereine mit kleineren Budgets. Hitzfeld beurteilt auch Folgen der Corona-Pandemie für den Fußball und schildert, wie er mit diesen ungewöhnlichen Zeiten selbst umgeht.

Wenn am Freitag die 58. Saison der Fußball-Bundesliga beginnt, schaut auch Ottmar Hitzfeld (71) interessiert zu – zwölf Jahre nach seinem Abschied als Vereinstrainer und sechs Jahre nach Beginn des Ruhestands.

Wenn am Freitag die 58. Saison der Fußball-Bundesliga beginnt, schaut auch Ottmar Hitzfeld (71) interessiert zu – zwölf Jahre nach seinem Abschied als Vereinstrainer und sechs Jahre nach Beginn des Ruhestands. Foto: Ghement/EPA/dpa


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