Greensill: Das Protokoll des Millionenverlustes

„Man hätte nur googeln müssen.“ Mit diesen Worten hat der Wirtschaftsjournalist Christian Kirchner die Millionenverluste der 50 Kommunen anlässlich der Greensill-Affäre kommentiert. Weder er noch andere Experten hätten die Insolvenz der Bank voraussehen können. „Aber es gab einige Warnzeichen, welche die Kämmereien stutzig hätten machen müssen“, sagt er. Welche waren das? Und hätten Verwaltungsmitarbeiter sie erkennen müssen? Ein Überblick.

Das britisch-australische Finanzkonglomerat Greensill hat auch für sein US-Geschäft Insolvenz angemeldet. Für das Institut in Bremen wurde bereits der Entschädigungsfall ausgerufen. Kommunen gehen jedoch leer aus. Ihre Einlagen waren nicht versichert.

Das britisch-australische Finanzkonglomerat Greensill hat auch für sein US-Geschäft Insolvenz angemeldet. Für das Institut in Bremen wurde bereits der Entschädigungsfall ausgerufen. Kommunen gehen jedoch leer aus. Ihre Einlagen waren nicht versichert. Foto: picture alliance/dpa


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