Seine Rede zum 1. Mai vom Teleprompter abzulesen und statt vor einer klatschenden Menge in eine stumme Videokamera zu sprechen, das hat Lutz Bock noch nie gemacht. Sieben Anläufe hat er gebraucht. Doch die Corona-Schutzregeln zwingen den Bremerhavener Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) dazu. Die Kundgebung zum 1. Mai wird ins Netz verlagert. Die Hoffnung: Jüngere für die Arbeit und Ziele der Gewerkschaften in der Krise zu erreichen.
Der traditionelle Protest zum 1. Mai wird auch in Bremerhaven erstmals digital stattfinden. Davon berichten (von links): Mareike de Jonge, Benjamin Kieck, Lutz Bock, Doreen Arnold und Peter Riebensahm. Foto Scheschonka Foto: Lothar Scheschonka
Angesichts des Fachkräftemangels fordert die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) einen stärkeren Fokus auf die berufliche Teilhabe von Menschen mit chronischen Erkrankungen. „Die bestmögliche Integration in den Arbeitsmarkt ist nicht nur eine soziale Verpflichtung, sondern eine ökonomische Notwendigkeit“, so Dr. Thomas Appel, CDA-Kreisvorsitzender.
Ein Soldat, vier Polizisten und ein Festival, das eskalierte: Beim Ferdinands Feld gerät ein Berufssoldat außer Kontrolle. Das Gerichtsurteil lässt Raum für Spekulationen über die wahre Ursache des Ausrasters.
Über fünf Jahre ist es her, dass im Kreis Cuxhaven Covid-19 ausbrach. Corona zirkuliert weiter und der Umgang mit Infekten von Grippe bis RSV hat sich verändert. Alle Fragen und Antworten: das Wichtigste zusammengefasst.