Gewerkschaften demonstrieren am 1. Mai digital

Seine Rede zum 1. Mai vom Teleprompter abzulesen und statt vor einer klatschenden Menge in eine stumme Videokamera zu sprechen, das hat Lutz Bock noch nie gemacht. Sieben Anläufe hat er gebraucht. Doch die Corona-Schutzregeln zwingen den Bremerhavener Vorsitzenden des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) dazu. Die Kundgebung zum 1. Mai wird ins Netz verlagert. Die Hoffnung: Jüngere für die Arbeit und Ziele der Gewerkschaften in der Krise zu erreichen.

Der traditionelle Protest zum 1. Mai wird auch in Bremerhaven erstmals digital stattfinden. Davon berichten (von links): Mareike de Jonge, Benjamin Kieck, Lutz Bock, Doreen Arnold und Peter Riebensahm. Foto Scheschonka

Der traditionelle Protest zum 1. Mai wird auch in Bremerhaven erstmals digital stattfinden. Davon berichten (von links): Mareike de Jonge, Benjamin Kieck, Lutz Bock, Doreen Arnold und Peter Riebensahm. Foto Scheschonka Foto: Lothar Scheschonka


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