Gefahr im Glas: Was Jugendliche über K.o.-Tropfen wissen sollten
K.o.-Tropfen betäuben - sie sollen das Opfer willenlos machen. Oft mischen Täter die Substanz gezielt in Getränke. Eltern sollten mit Kindern darüber reden, wie sie sich davor schützen können.
von
Suria Reiche
Der beste Schutz um nicht Opfer von K.o.-Tropfen zu werden ist, sein Getränk nie unbeaufsichtigt zu lassen. Foto: Jens Kalaene/dpa
Halloween ist in den vergangenen Jahren als gruselig schöner Brauch immer beliebter geworden. Nicht nur bei den Kindern. Jonas Grünholz aus Leherheide macht begeistert mit und seine Partys werden mit den Jahren immer größer.
In Bremerhaven gelang es mehreren Tätern, nach räuberischen Diebstählen zu entkommen. In einem Fall wurde ein 27-jähriger Verdächtiger von der Polizei gefasst, während in einem anderen die Täter nach einer Rangelei mit einem Detektiv flüchteten.
Ein Verletzter und hoher Schaden: Zu einem Auffahrunfall mit drei Fahrzeugen kam es am Sonntagmorgen (26. Oktober) in Bremerhaven-Geestemünde. Ermittlungen der Polizei zufolge war eine 50-Jährige mit ihrem Wagen auf der Schiffdorfer Chaussee unterwegs. Sie bemerkte offenbar zu spät, dass ein vor ihr fahrendes Auto verkehrsbedingt anhalten musste, und fuhr auf das Fahrzeug auf.