„Für psychische Gesundheit wird zu wenig getan“

Manchmal kommt es Marion Kallweit so vor, als ob sie allein auf weiter Flur ist. Sie betreut zwei Selbsthilfegruppen für Menschen, die an Depressionen, Angststörungen und Panikattacken leiden. Doch sie ist selbst Betroffene, keine ausgebildete Fachfrau. An solch professioneller Hilfe fehlt es in der Wesermarsch, klagt sie.

Eine Frau tippt nervös mit ihren Fingern auf eine Sessellehne.

Wer Panikattacken erleidet, Angststörungen hat oder an Depressionen leidet, wird oft allein gelassen. Foto: picture alliance/dpa/dpa-tmn


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