Bremer Vorsitzender hat klare Meinung zur DFB-Präsidentenwahl

Als Fraktionsvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen in der Bremischen Bürgerschaft ist Björn Fecker es gewohnt, sich der parteiinternen Konkurrenz in Wahlen zu stellen. Für den Deutschen Fußball-Bund (DFB) ist es dagegen ein Novum, dass es auf dem Bundestag in Bonn heute mit Bernd Neuendorf und Peter Peters zwei Kandidaten für das Amt des Präsidenten gibt. „In einer Demokratie ist es vollkommen normal, dass mehrere zur Wahl stehen. Es geht ja auch um einen Wettstreit der Ideen. Ich finde, dass eine gute Diskussionskultur auch Sportverbänden guttut“, sieht der Präsident des Bremer Fußball-Verbandes (BFV) den Kampf um die DFB-Spitze entspannt. Seine Stimme wird Fecker heute dem früheren Journalisten und SPD-Politiker Neuendorf geben.

BFV-Präsident Björn Fecker stellt sich bei der Wahl des DFB-Präsidenten hinter Kandidat Bernd Neuendorf.

BFV-Präsident Björn Fecker stellt sich bei der Wahl des DFB-Präsidenten hinter Kandidat Bernd Neuendorf. Foto: Lothar Scheschonka


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