Erinnerung an die Schreckensnacht

Der 18. September 1944 ist für die, die den Tag im damaligen Wesermünde erlebt haben, noch heute ein Schreckensdatum. Die Stadt Wesermünde versank in einem Bombenhagel 200 alliierter Bomber und wurde in Schutt und Asche gelegt. Zwischen dem Leher Tor im Norden und der Georg-Seebeck-Straße im Süden brannte es. 618 Menschen starben, 1193 erlitten Verletzungen, 30.000 verloren ihr Zuhause.

Trümmer in Schwarz-Weiß.

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