Diese Spadenerin löste für das Reiten sogar ihren Bausparvertrag auf
Reiten zählt zu den teuersten Sportarten der Welt. Neben den zuletzt stark angestiegenen Preisen für Sportpferde müssen Besitzer eine ganze Reihe weiterer Fixkosten für den Unterhalt und die Verpflegung sowie für ein ganzes Spektrum an Reitausrüstung und Pflegezubehör stemmen. Die Spadenerin Denise von Döhlen kann ein Liedchen davon singen. Sie hat für ihre Fuchsstute Quicksilbers’ Quelby und ihr Pony Capitano einen Hof in Spaden gepachtet und lebt dort seit zwei Jahren in Selbstversorgung. Sie kümmert sich darum, dass es ihren Pferden an nichts mangelt und scheut dabei keine Kosten – egal wie hoch diese sein mögen.
von
Josip Pejic
Lebt mit ihrer Fuchsstute Quicksilbers’ Quelby (links) und ihrem Pony Capitano in Selbstversorgung: Denise von Döhlen. Foto: Lothar Scheschonka
Der Mann hat seinen eigenen Kopf. Und er kennt sich aus in seinem Metier. Vom Pferdewirtschaftsmeister wird Bernd Eylers zum Pferdefotografen. Das ist der Eintritt in die Welt der Kunst. Doch nicht jede Tür steht ihm offen.
Viele Menschen in Deutschland sparen regelmäßig. Bei finanziellen Engpässen reicht das Geld trotzdem häufig nicht. Dass das so ist, hat vor allem einen Grund.
Die Initiative von US-Präsident Trump für Frieden in der Ukraine scheint festgefahren. Die europäischen Verbündeten Kiews kommen nur langsam voran. Wie geht es weiter im Ringen um ein Ende des Kriegs?