Deutliche Kritik beim Kasernenbesuch in Seedorf

„Wir können sehr, sehr stolz sein auf die Frauen und Männer, die hier Dienst tun. Sie tun das mit hohem Engagement und hoher Professionalität.“ Diesen Eindruck nehme sie mit, sagte Dr. Eva Högl (SPD), Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, am Dienstag nach ihrem ganztätigen Kasernenbesuch beim Fallschirmjägerregiment 31 in Seedorf. In Gesprächen – unter anderem mit Kommandeur Oberst Eiko Zuckschwerdt – wurde aber nicht nur Süßholz geraspelt. Es seien auch Probleme deutlich angesprochen worden, mit denen die Soldatinnen und Soldaten zu kämpfen hätten, betonte Högl.

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (zweite von rechts) verbrachte am Dienstag acht Stunden in der Fallschirmjägerkaserne Seedorf. Dabei tauschte sie sich auch mit dem Kommandeur, Oberst Eiko Zuckschwerdt (zweiter von links), aus.

Die Wehrbeauftragte Eva Högl (zweite von rechts) verbrachte am Dienstag acht Stunden in der Fallschirmjägerkaserne Seedorf. Dabei tauschte sie sich auch mit dem Kommandeur, Oberst Eiko Zuckschwerdt (zweiter von links), aus.


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