Der Streetworker und die „Glatzen“ in Beverstedt

Die jugendlichen gewaltbereiten Skinheads, die in den 90er Jahren in Beverstedt Angst und Schrecken verbreitet haben, nannten ihn „langhaarige Zecke“. Clemens Dörr war in der „heißen Phase“ von 1997 bis 1999, die Beverstedt unter anderem durch einen Artikel des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel“ überregional „Ruhm“ verschaffte, als Streetworker im Flecken unterwegs. Aussagen des heute 52-Jährigen sind auch Teil eines dokumentarischen Live-Hörspiels, das am Wochenende in Beverstedt vorgestellt wird.

Junge Männer zeigen den Hitlergruß.

Foto: Archiv


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