Der Hass gegen Juden bleibt in Niedersachsen ein Problem
Straftaten mit antisemitischem Hintergrund sind auch weiterhin ein Problem in Niedersachsen. „Eine Zunahme ist leider nicht auszuschließen“, befürchtet Justizministerin Barbara Havliza (CDU). So wurden laut ihrem Ministerium im ersten Halbjahr 2020 bereits 80 Ermittlungsverfahren geführt, die sich mit möglichen Straftaten gegen Juden beschäftigten. Michael Fürst vom Landesverband der Jüdischen Gemeinden hat eine klare Forderung, damit rechte Gewalttäter nicht „mit dem Stinkefinger den Gerichtssaal verlassen“.
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Beim Hochrisiko-Derby zwischen Braunschweig und Hannover bleibt es diesmal auf den Tribünen ruhig. Dafür verliert ein Braunschweiger Spieler die Nerven und leitet so eine klare Niederlage ein.
Auf der A27 bei Schiffdorf ist am Sonnabend ein Auto in Brand geraten. Der 63-jährige Fahrer bemerkte Rauch aus dem Motorraum und hielt rechtzeitig auf dem Standstreifen an. Die Feuerwehr Bremerhaven löschte den Brand. Es entstand Totalschaden von etwa 7000 Euro. Während der Löscharbeiten wurde die Fahrtrichtung Cuxhaven kurzzeitig voll gesperrt. (pm/mcw)