Corona: Wirt Pello musste seine Ersparnisse opfern

Das Bremerhavener Nachtleben geht wieder los – wenn auch langsam und mit vielen Einschränkungen. Für die Bremerhavener Kneipenwirte ist das eine finanzielle sowie eine emotionale Erleichterung. Die vergangenen sieben Monate mussten sie ein weiteres mal auf Geld vom Staat hoffen und den Stillstand in ihrem beruflichen Leben ertragen. Keine Tresengespräche, keine Kneipenkonzerte, kein Leben in der „Alten Bürger“. Jetzt erzählen Pello aus der Frenssenstube, Klaus Pahlow aus der Gemütlichen Ecke und Bernd Schunke vom Kapovaz, wie sie die Corona-Zeit erlebt haben und wie es weitergeht.

Seit 41 Jahren ist Pello Wirt in der Frenssenstube. Bis Corona kam, hatte er immer geöffnet.

Seit 41 Jahren ist Pello Wirt in der Frenssenstube. Bis Corona kam, hatte er immer geöffnet. Foto: Arnd Hartmann


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