Carsten Gosdeck und sein Tor für die Bremerhavener Geschichtsbücher

Die Eisarena Bremerhaven ist ein Schmuckstück. Einfach schön. Seit genau zehn Jahren ist sie die Heimat der Fischtown Pinguins. Aber die Eisarena ist noch viel mehr. Sie ist ein beliebter Anlaufpunkt für Freizeit- und Breitensport. Wenn sich die Türen zur Eisdisco öffnen und sich Hunderte die Schlittschuhe unterschnallen, dann wird‘s kuschelig. Und oft müssen viele auch draußen bleiben - weil‘s einfach ausverkauft ist. Eissport und Unterhaltung boomen. Klar, Corona ist eine Bremse. Doch die Eisarena ist ohne Zweifel eine Erfolgsgeschichte. Wir blicken zurück auf den 6. März 2011 und das erste Pinguins-Spiel in der neuen Hütte - und wie sich Carsten Gosdeck einen Platz in der Bremerhavener Sportgeschichte sicherte.

Carsten Gosdeck konzentriert sich auf der Bank auf die nächste Angriffsaktion - ein Mann für die wichtigen Tore.

Carsten Gosdeck konzentriert sich auf der Bank auf die nächste Angriffsaktion - ein Mann für die wichtigen Tore. Foto: Scheer


PASSEND ZUM ARTIKEL

NORD|ERLESEN

Eisarena: Zehn Jahre Klein-Klein bis zum Baustart

NORD|ERLESEN

Zauberer Marco Brüser und die Eröffnungsgala in der Eisarena Bremerhaven

NORD|ERLESEN

Kalt, aber Kult - die alte Bremerhavener Eishalle

nach Oben