Bjarne Mädel: NDR-Krimi mit Szenen aus Bremerhaven
Die Einschusslöcher würden vielleicht gar nicht auffallen in der metallenen Fassade des Thünen-Instituts im Fischereihafen. Aber es waren ja Platzpatronen, die da vor einem guten Jahr verschossen wurden im Fischereihafen. Zwei Tote liegen vor dem Forschungsinstitut und der Kriminalfall und seine Hintergründe sind aufgeklärt. „Sörensen hat Angst“ heißt der Krimi, der nun schon in der ARD-Mediathek zu sehen ist oder am kommenden Mittwoch im Fernsehen – mit Starbesetzung und einem düsteren Thema gleich hinterm Deich.
von
Thorsten Brockmann
Der Fall ist aufgeklärt, die Angst ist zurück: Am Ende des Films sitzt Hauptkommissar Sörensen allein auf einer Bank – gefilmt vor dem Thünen-Institut an der Hoebelstraße im Fischereihafen. Foto: NDR/Michael Ihle
Einmal im Jahr findet in Deutschland die Woche der seelischen Gesundheit statt. Das Haus Christa ist ein Vorzeige-Projekt: Die Bewohner leben mit offenen Türen. Sie gestalten ihren Alltag, so weit es geht, selbst. Warum sich ein Besuch dort lohnt.
Im Bremerhavener Überseehafen sind Zollbeamte rund um die Uhr im Einsatz, um illegale Waren aufzuspüren. Ihre Methoden reichen von Risikoanalysen bis zu modernster Röntgentechnik. Tierische und menschliche Spürnasen haben kuriose Funde enthüllt.
Der Mann hat seinen eigenen Kopf. Und er kennt sich aus in seinem Metier. Vom Pferdewirtschaftsmeister wird Bernd Eylers zum Pferdefotografen. Das ist der Eintritt in die Welt der Kunst. Doch nicht jede Tür steht ihm offen.