Bioland setzt auf mehr Naturschutz in der Landwirtschaft. Es geht um mehr als Ökolandbau und Tierwohl: Bauern, die dem größten ökologischen Anbauverband Deutschlands angehören, sind fortan verpflichtet, mehr als bisher für den Arten- und Biotopschutz zu tun, zum Beispiel eine Streuobstwiese anzulegen, Blühstreifen anzusäen oder Nistmöglichkeiten für Vögel, Fledermäuse oder Insekten zu schaffen. Für die Höfe geht es darum, einen Mindeststandard an Naturschutzleistungen zu erfüllen.
von
Jakob Brandt
Lebensraum Streuobstwiese: Auch ein Ort, um durchzuatmen, zu entspannen, findet Bioland-Bauer Herbert Meibohm, der die Fläche vor mehr als zehn Jahren hat anlegen lassen. Foto: Jakob Brandt
Nach jahrelanger Verzögerung geht die ungewöhnliche Reise eines alten Bundeswehr-Airbus in den Serengeti-Park los. Dort soll zum nächsten Sommer ein Restaurant entstehen.
Gäste sind oft enttäuscht, da sie den See größtenteils nicht sehen. Gastgeber wünschen sich deshalb wieder mehr freie Sicht auf das Seeufer in Bad Bederkesa. Nun wird ein Rückschnitt angekündigt, allerdings nicht zwischen See und Kanal.
Mit zahlreichen Aktionen hat sich das Projekt bisher für den Schutz und Erhalt von Wäldern, Bächen und Mooren eingesetzt. Dennoch ist vor allem der Wald weiter gefährdet. Was dagegen getan wird.