Havarierte „Sharki“ ist nun geborgen

Dieses Spektakel wollten sie sich nicht entgehen lassen: Mit gezückten Smartphones stehen die Schaulustigen an der Kaje und beobachten, wie die Schlepper die „Sharki“ an der Alten Liebe vorbei in den Hafen ziehen. Der Mast der in der Nacht zu Mittwoch gesunkenen Segeljacht ragt verloren in den strahlend blauen Himmel. Es ist gegen 18 Uhr, Donnerstagabend. Die frühere deutsche Admiral’s-Cup-Siegeryacht „Rubin“, die jetzt „Sharki“ heißt, ist geborgen. Die Wasserschutzpolizei ermittelt unterdessen weiter, wie es zu dem Unglück kommen konnte.

Bergung der gesunkenen Admiral's-Cup-Siegeryacht „Rubin“ von 1973 in der Nordsee. Die 15 Meter lange Yacht, die inzwischen „Sharki“ heißt und Stettin als Heimathafen hat, hatte sieben polnische Segler an Bord und war gestern gesunken. Die vier Männer und drei Frauen konnten sich auf eine Rettungsinsel begeben, sie blieben alle unverletzt.

Bergung der gesunkenen Admiral's-Cup-Siegeryacht „Rubin“ von 1973 in der Nordsee. Die 15 Meter lange Yacht, die inzwischen „Sharki“ heißt und Stettin als Heimathafen hat, hatte sieben polnische Segler an Bord und war gestern gesunken. Die vier Männer und drei Frauen konnten sich auf eine Rettungsinsel begeben, sie blieben alle unverletzt. Foto: Wolfhard Scheer


PASSEND ZUM ARTIKEL
nach Oben