Als die „DDR-Leute“ in die Wesermarsch kamen

Die Öffnung der innerdeutschen Grenze vor 30 Jahren hat das Land für immer verändert. Millionen DDR-Bürger nutzten die Gelegenheit, aufgrund der vereinfachten Ausreisebestimmungen dem Westen einen Besuch abzustatten – oder gleich ganz überzusiedeln. Die Kreiszeitung Wesermarsch berichtete damals im überregionalen Teil von langen Schlangen an den Grenzübergängen und leer gekauften Supermärkten. Aber auch in der Wesermarsch selbst hatte der sogenannte Mauerfall Auswirkungen – das zeigt ein Blick ins Archiv.

Als die „DDR-Leute“ in die Wesermarsch kamen

Foto: Lorenz


PASSEND ZUM ARTIKEL

NORD|ERLESEN

„Für mich war der Zeitpunkt des Mauerfalls sportlich und persönlich optimal“

NORD|ERLESEN

„Die Massenhysterie, die Bananen, das war mir alles suspekt“

nach Oben