„Die Friedensorte sind Leuchttürme für das gesellschaftliche Engagement einer Kirche, die auch tut, was sie predigt“: So sprach Oberkirchenrat Dirk Stelter im Bericht zu den Friedensorten der Landeskirche Hannovers vor der Landessynode. Das Kirchenparlament hat erneut eine Million Euro für die Arbeit in den Begegnungsorten des Friedens bewilligt, trotz Haushaltskürzungen und coronabedingten Einsparungen. Zu den acht geförderten Projekten gehört unter anderem die Friedenspädagogik in der Gedenkstätte Lager Sandbostel.
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NORD|ERLESEN
Vor den Kontaktbeschränkungen: Friedenspädagoge Michael Freitag-Parey (links) mit Teilnehmenden des „Peace-Train“-Projekts in Sandbostel, eines von vielen Angeboten der kirchlichen Friedensarbeit. Foto: Gedenkstätte Lager Sandbostel
Zum Schulbeginn nach den Herbstferien ab Montag, 27. Oktober, nimmt die KVG Stade in Abstimmung mit der Stadt Cuxhaven kleinere Fahrplanänderungen vor. Auf der Linie 1007 werden die Fahrten um 7 Uhr ab Cuxhaven in Richtung Duhnen und um 7.28 Uhr ab Duhnen in Richtung Cuxhaven angepasst, um die Ankunftszeiten für Schülerinnen und Schüler zu verbessern.
Darf ein kirchlicher Verein Religion zur Einstellungsbedingung machen? Die Frage ging von Berlin über Erfurt und Luxemburg schließlich nach Karlsruhe. Dort wird die kirchliche Selbstbestimmung betont.
Darf ein kirchlicher Verein Religion zur Einstellungsbedingung machen? Die Frage ging von Berlin über Erfurt nach Luxemburg und zurück - und schließlich nach Karlsruhe. Worum es in dem Fall geht.