Parkinson ist nach der Alzheimer-Demenz die zweithäufigste degenerative Erkrankung des Nervensystems – allein hierzulande sind aktuell bis zu 400.000 Menschen betroffen. Bis heute ist die Krankheit nicht heilbar. Aber: Die Forschung hat große Fortschritte in der Behandlung von Parkinson gemacht. Die Lebenserwartung von Menschen mit Parkinson entspricht weitgehend der von gesunden Menschen. Eine Therapie ist heute viel besser möglich als noch vor wenigen Jahren. Therapie – das bedeutet in erster Linie, die Symptome von Parkinson zu kontrollieren, allen voran das typische Zittern, die Muskelsteife und die Einschränkungen in der Motorik. Werden die Behandlungsmöglichkeiten konsequent ausgeschöpft, können die Betroffenen eine hohe Lebensqualität erreichen. Welche Therapiemöglichkeiten heute zur Verfügung stehen und auf welchen Gebieten derzeit geforscht wird, dazu informieren Fachmedizinerinnen und -mediziner der Parkinson Stiftung in der Sprechzeit anlässlich des Welt-Parkinson-Tags.
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