Wurster Nordseeküste

Warum Wremer Jagdgenossen beim Wildtierschutz auf Drohnentechnik setzen

Tote Rehkitze will kein Landwirt beim ersten Grünschnitt im Frühjahr in der Ernte haben. Doch die Gefahr ist groß, weil Ricken ihre Jungen gern ins hohe Gras setzen. Jäger setzen bei der Suche nach den Tieren auf moderne Drohnentechnik.

Jagdgenossenschaft Wremen

Die Jagdgenossenschaft Wremen hat ein Kitzrettungsteam gegründet. Heiko Holsten (rechts) hält die Drohne in den Händen, die den Jägern bei der Suche nach Rehkitzen hilft. Foto: Heike Leuschner

Wenn tonnenschwere Mähmaschinen im Frühjahr über die Felder donnern, um die Grünernte einzufahren, sind Wildtiere, die sich im hohen Gras verstecken, akut gefährdet. Immer mehr Jäger setzen deshalb darauf, die Felder örtlicher Bauern direkt vor der Ernte mit Drohnen abzufliegen. Die Wremer Jagdgenossenschaft hat dafür gerade mit finanzieller Unterstützung der Bingo-Umweltstiftung eine Drohne gekauft.

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