Richtig glücklich waren die Eltern offenbar nicht gewesen über die Partnerwahl ihrer Tochter: Von einer „On-Off-Beziehung“ war am jüngsten Verhandlungstag vor dem Landgericht Stade die Rede, auch von bisweilen in Handgreiflichkeiten mündenden Streitereien und von Drogen, zu denen zumindest der auf der Anklagebank sitzende junge Mann eine höhere Affinität gehabt haben soll. Als das Kind kam, ließen die Spannungen nach: Eigentlich, so betont ein Lamstedter (61), schien in der frisch gebackenen Familie alles rundzulaufen: Weil das Baby das Ein und Alles des Kindsvaters gewesen sei, habe er, der Großvater, sich niemals Gedanken gemacht. „Sonst hätten wir den Kleinen wohl kaum mit ihm alleine gelassen.“
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