Cuxland

Studenten auf dem Dorf: Was Digitalisierung bedeuten kann

Homeoffice statt Hörsaal: Kann die Digitalisierung der Universitäten eine Chance für den ländlichen Raum sein? Henrik Wärner, Bürgermeister und ehemals Bundesvorsitzender des Rings christlich-demokratischer Studenten, im Gespräch mit Katja Gallas.

Ein Laptop steht im Hintergrund, im Vordergrund sieht man Hände Notizen auf einem Blatt Papier machen, Stifte, Geodreieck und Kalender liegen auf dem Tisch.

Studium aus dem Homeoffice - kann das eine Chance für den ländlichen Raum sein? Foto: dpa

Zu Beginn der Pandemie mussten auch die Universitäten aufs digitale Gaspedal drücken. Hat Sie überrascht, wie gut die Umstellung auf Online-Lehre geklappt hat? Tatsächlich nein. Klar, da musste von jetzt auf gleich vieles umgestellt werden. Aber ich hatte eher Sorge um die Hardware und nicht um die Fähigkeiten von Dozenten und Studenten an sich. Zu meiner Studienzeit hat es schon Professoren gegeben, die ihre Vorlesungen aufgezeichnet und dann ins Internet gestellt haben. Das hatte vielleicht zur Folge, dass man sich die 8-Uhr-Vorlesung manchmal geschenkt und dann vor einer Klausur in Rekordgeschwindigkeit gelernt hat – aber es hat funktioniert.

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