Cuxland

Sellstedterin Alexandra Wudel: „ChatGPT ist kein Feminist“

Die Sellstedterin Alexandra Wudel, Co-Gründerin des Thinktanks FemAI, ist dieses Jahr zur „AI Person of the Year 2024“ ernannt worden. So geht die 28-Jährige gegen Sexismus und Rassismus in der Welt der Künstlichen Intelligenz vor.

Alexandra Wudel, Co-Gründerin und geschäftsführende Direktorin FemAI - Center for Feminist Artificial Intelligence.

Alexandra Wudel, Co-Gründerin und geschäftsführende Direktorin des FemAI- Centers for Feminist Artificial Intelligence. Foto: Dirk Reps

Frau Wudel, Sie setzen sich dafür ein, dass feministische Perspektiven in der KI-Welt mitgedacht werden. Warum ist das wichtig?
Bei FemAI bringen wir Feminismus und künstliche Intelligenz zusammen, weil KI aktuell ohne Gesetze und ohne menschlichen Eingriff diskriminiert. Und das nicht nur Frauen, sondern auch Menschen mit Behinderung, ältere Menschen, Kinder, Menschen aus der LGBTQ+ Bewegung - tatsächlich wird die Mehrzahl der Menschen nicht mitgedacht. Dass sich das ändert, dafür setzen wir uns ein. KI-Systeme müssen für alle funktionieren.

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