Cuxland

Schließt der Real-Markt in Schiffdorf früher als gedacht?

Das Ende des Real-Marktes in Spaden ist ein herber Schlag für die Beschäftigten. Die Zukunftssorgen sind groß, viele stehen kurz vor der Rente. Die Verhandlungen mit dem Betriebsrat laufen, genau wie die Nachfolger-Suche.

Das Logo "real" an einer Fassade.

Die Schließung des Real-Marktes im Spadener Gewerbegebiet trifft 93 Beschäftige, die sich um ihre Zukunft sorgen. Foto: Oliver Berg/dpa

Seit November ist klar, dass der Real-Markt in Schiffdorf-Spaden schließen wird. Die insolvente Supermarktkette hatte mitgeteilt, für 45 Filialen keinen Nachfolger gefunden zu haben - darunter auch der Markt im Spadener Gewerbegebiet. Ein herber Schlag für die 93 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, aber nicht für alle ein unerwarteter Schock. Denn diejenigen, die seit 30, 40 Jahren für die Supermarktkette arbeiten, haben schon einiges miterlebt. Wie 2020 die Übernahme der Metro-Tochter durch den russischen Finanzinvestor SCP, die anschließende Zerschlagung und Verkauf von Filialen, die Umwandlung zu „Mein Real“ oder die Insolvenzanmeldung im September 2023.

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