Cuxland

Nach Hamburger Messerangriff: Cuxhavener Landrat verteidigt Verwaltung

Im Fall der mutmaßlichen Täterin des Messerangriffs in Hamburg betont Landrat Thorsten Krüger, dass die Kreisverwaltung korrekt gehandelt habe. Die Verantwortung für die Entlassung aus der Psychiatrie in Debstedt trage das behandelnde Krankenhaus.

Die mutmaßliche Täterin wird am vergangenen Freitag am Hamburger Bahnhof von Polizisten abgeführt.

Die mutmaßliche Täterin wird am vergangenen Freitag am Hamburger Bahnhof von Polizisten abgeführt. Foto: NZ-Screenshot/X

Der Landrat des Landkreises Cuxhaven, Thorsten Krüger, sieht im Fall der mutmaßlichen Täterin des Messerangriffs am Hamburger Hauptbahnhof keine Fehler bei der Kreisverwaltung. Die Verdächtige soll einen Tag vor der Tat aus der geschlossenen Psychiatrie in Debstedt (Geestland) entlassen worden sein. Die Frau soll am Freitag in Hamburg am Bahnsteig unvermittelt auf Menschen eingestochen haben.

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