Garten

Im „Mähfreien Mai“ bleibt der Rasen wild – zur Freude von Bienen und Blumen

Den Rasenmäher einen Frühlingsmonat lang einfach mal ungenutzt stehen lassen? Ja, bitte - für die Artenvielfalt, fordern Naturschutzverbände. Aber bringt das wirklich was?

Ein Mähroboter mäht Gras in einem Garten. Im „Mähfreien Mai“ bleibt der Rasen wild – zur Freude von Bienen und Blumen.

Im „Mähfreien Mai“ bleibt der Rasen wild – zur Freude von Bienen und Blumen. Foto: Skolimowska/dpa

Es ist der klischeebehaftete Dreiklang am Sonnabendnachmittag im Frühling, irgendwo in Deutschland: die Radio-Konferenz zu den entscheidenden Spieltagen in der Fußball-Bundesliga hören, Auto waschen - und Rasenmähen. Nun rufen Naturschutzverbände dazu auf, im Mai den Rasenmäher im Schuppen zu lassen. Warum? Die Aktion „Mähfreier Mai“ soll Insekten wie Bienen und Hummeln zu mehr Nahrung verhelfen, weil Blumen aufblühen können im Garten.

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