„Immer, wenn ich hier in Wremen meine Tonprobe mache, bekomme ich vom Verlag eine Meldung, dass der neue Krimi auf Platz 1 liegt“, freute sich Klaus-Peter Wolf über seinen Erfolg. Schon eine gute Stunde vor Beginn der Veranstaltung war in Wremen kein Parkplatz mehr zu bekommen. Die Besucherinnen und Besucher der Lesung drängten sich in der Kirche, als Klaus-Peter Wolf zum Mikrofon griff. Statt Pappnase, Karnevalsschunkeln und Fastnachtsberlinern ist es in Wremen für den Verkehrsverein schon zur Tradition geworden, eine Krimilesung mit Livemusik und Wein am Rosenmontag anzubieten. Die Gäste kamen in Scharen, bis auf den letzten Platz waren die Kirchenbänke voll besetzt. Aber nicht nur feiermüde Karnevalsflüchtlinge nutzen die Gelegenheit zur heiteren Besinnlichkeit. Alle wollten ein signiertes Exemplar des neuen Krimis haben, ein Selfie mit dem Krimiautor machen, um sich dann auf den neusten Ermittlungsstand des ostfriesischen Kommissariats bringen zu lassen.
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