Die Krabben vor Ort in Norddeutschland und nicht in Afrika von ihrer Schale trennen - das ist das Ziel eines Forschungsprojektes, an dem das Thünen-Institut federführend beteiligt ist. Dazu gibt es eine Idee. Was Ultraschall damit zu tun hat.
Dr. Arne Schröder vom Thünen-Institut für Seefischerei berichtete im Museum für Wattenfischerei interessierten Bürgern in Wremen über sein Forschungsprojekt. Foto: Ulich
Rolling Home oder wie wird Krabbenpulen in Deutschland wieder möglich? Unter diesem Titel informierte jetzt Dr. Arne Schröder vom Thünen-Institut für Seefischerei im Museum für Wattenfischerei interessierte Bürger in Wremen über sein Forschungsprojekt.
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Die Krabbenfischerei erlebt in diesem Jahr einen Aufschwung, doch die Freude wird durch den Mangel an Nachwuchs getrübt. Die Zahl der Kutter in den Wurster Häfen sinkt, und die Fischer blicken in eine ungewisse Zukunft.
Zu einem Konzert in der Uthleder Sankt-Nicolai-Kirche am Donnerstag, 14. August, um 16 Uhr lädt das Luchian-Ensemble aus Moldawien ein. Dieses Quartett kommt schon seit Jahren in den Sommerferien nach Norddeutschland und präsentiert Melodien aus Klassik, Folklore und Operette. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Unterstützung des Projekts wird gebeten. (bau/axt)
Menschenfresser sind eigentlich nicht die Spezies, die es ans Wremer Watt verschlägt. Hier, wo Kutter gemütlich durch die Priele tuckern und Touristen ihre Bratwurst genießen, ist zuletzt aber die Welt aus den Fugen geraten.
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