Cuxland

Kommentar zur Volksbank: Manchmal führt ein Umweg ans Ziel

Die Lösung der Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck verdient Respekt. Der Ärger der Betroffenen ist beim Vorstand angekommen. Die Kritik, beeinträchtigte Menschen zu diskriminieren, wurde ernst genommen.

Hauptsitz der Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck
Manchmal führt ein Umweg ans Ziel. So sieht es jetzt im Fall der Volksbank im Elbe-Weser-Dreieck aus. Es verdient Respekt, dass die in der Region verankerte Volksbank die Kritik der Betroffenen ernst genommen hat. Das ist nicht selbstverständlich. Hinter vorgehaltener Hand wurde schon befürchtet, dass die Bank das Problem aussitzen könne. Doch mitnichten. Der Vorstand hat sich juristisch von den Expertinnen am Amtsgericht Geestland beraten lassen und eine Lösung gefunden, die bereits in der Geschäftspraxis anderer Geldinstitute erfolgreich zur Anwendung kommt. Es ist im Sinne der beeinträchtigten Menschen und vor allem auch ihren Familien sowie der Betreuer. Die Volksbank macht den Weg wieder frei, wenn auch auf Umwegen.

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