Martina Austein fällt der Abschied nicht leicht. Auf den letzten Metern bekomme sie noch sehr viel Komplimente von den Patienten zu hören, erzählt die Landärztin aus Stotel. Trotzdem, am 14. Dezember sei Schluss, versichert Austein, die ihr genaues Alter nicht sagen mag. „60plus“, sagt sie und lächelt. Einen Nachfolger hat sie nicht gefunden. Dabei könne man ihre Praxis sehr gut führen, auch wenn man Kind und Karriere vereinbaren will, wirbt sie noch mal. „Ich habe selbst drei Kinder und hier angefangen, als der Jüngste acht Jahre alt war. Das funktioniert in dieser Praxis“, versichert sie.
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