Geestland

Getrennt und doch zusammen: Kita anders inklusiv

In Debstedt ist gerade eine Förderkita in das brandneue „Ein-Haus für Kinder“ gezogen - zusammen mit einem Regelkindergarten. Dabei sind Fördereinrichtungen unter dem Stichwort Inklusion ein Auslaufmodell. Was steckt hinter dem ungewöhnlichen Ansatz?

Unter dem Blätterdach des großen Speisesaals, das gleichzeitig Schallschutz ist, essen die Kinder gemeinsam.

Unter dem Blätterdach des großen Speisesaals, das gleichzeitig Schallschutz ist, essen die Kinder gemeinsam. Foto: DRK Wesermünde

Die neue Kita „Ein-Haus für Kinder“ steht für eine besondere Deutung von Inklusion. Alle Kinder - ob mit oder ohne Behinderung - finden in dieser Kita ihren Platz. Aber die einen in der Regel-, die anderen in der Fördereinrichtung. Trotz des baulichen Schluckaufs in den ersten Wochen nach der Eröffnung finden die verschiedenen Teams zusammen, die Kinder genießen den vielen Platz, die hellen Räume und das gemeinsame Spielen und Erleben im Innen- und Außenbereich. „Sie sind so glücklich. Es ist sehr harmonisch. Auch die Kollegen sagen, es läuft so toll“, freut sich Beata Hansen, die die Förderkita seit vielen Jahren leitet.

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