Cuxland

Finanzkrise: Pflichtaufgaben in großer Gefahr

Streichen freiwilliger Leistungen fange Millionendefizite nie auf. Pflichtaufgaben seien gefährdet. Das sind die Kernaussagen der Landrätekonferenz Lüneburg-Stade. Denn immer mehr Aufgaben gingen auf die Kommunen über. Das Land müsse handeln.

 Die Hauptverwaltungsbeamten der Landkreise im Bezirk Lüneburg-Stade.

Die Hauptverwaltungsbeamten der Kreise im Bezirk Lüneburg-Stade sprechen in der Finanzkrise mit einer Stimme (von links): Peter Bohlmann (Kreis Verden), Prof. Dr. Hubert Meyer (Geschäftsführendes Präsidialmitglied Niedersächsischer Landkreistag), Bernd Lütjen (Kreis Osterholz), Kai Seefried (Kreis Stade), Jens Böther (Kreis Lüneburg), Dagmar Schulz (Kreis Lüchow-Dannenberg), Axel Flader (Kreis Celle), Rainer Rempe (Kreis Harburg), Thorsten Krüger (Kreis Cuxhaven), Dr. Heiko Blume (Kreis Uelzen), Marco Prietz (Kreis Rotenburg- (Wümme)) und Jens Grothe (Kreis Heidekreis). Foto: Landkreis Uelzen

Die Finanzlage der Kreise bestimmte die Landrätekonferenz Lüneburg-Stade. Thorsten Krüger: „Es ist herausfordernd, bei mehr Aufgaben mit weniger Finanzmitteln nachhaltig zu arbeiten.“ Aufgaben gingen an Kommunen: Jugendhilfe, Soziales, Veterinärwesen. Das Land müsse handeln.

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