Schon bei der Begrüßung zum Martingsgansessen der CDU teilte der neue Stadtverbandsvorsitzende Christoph Frauenpreiß ordentlich aus. Er verwies auf die laufenden Haushaltsberatungen im Bundestag, bei denen es auch um die Frage geht, ob sich der Bund mit 100 Millionen Euro am Bau der Liegeplätze 5 bis 7 in Cuxhaven beteiligt. Bisher haben nur das Land Niedersachsen und die Hafenwirtschaft signalisiert, sich an den Kosten von 300 Millionen Euro beteiligen zu wollen. „Wenn man die Energiewende will, muss man in Cuxhaven investieren“, sagte Frauenpreiß. Im Hinblick auf die Erweiterung der Flächen für die Windindustrie meinte Frauenpreiß: „Wir dürfen die Chancen nicht verstolpern.“ Das erweise sich allerdings in der Ratsarbeit mit der SPD-geführten Mehrheitskooperation als problematisch. Frauenpreiß: „Zurzeit herrscht politischer Stillstand.“
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