Der Hand-in-Hand-Laden an der Mattenburger Straße in Bad Bederkesa hat rund neun Jahre das ermöglicht, was er ermöglichen sollte: Bedürftige und Asylsuchende konnten sich hier für kleines Geld einkleiden oder mit Alltagsgegenständen versorgen. Und einen Schnack halten. Seitdem die Räume im Frühjahr durch einen Wasserrohrbruch geflutet worden sind, ist Schluss damit. Eine Sanierung wäre zu teuer geworden. Jetzt klafft eine große Lücke im sozialen Angebot.
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