Am Kanzler-Besuch hatte die Marine aus Nordholz einen wichtigen Anteil
Die Deutsche Marine probt den Ernstfall in der Ostsee. Das Manöver Northern Coast will nicht nur Präsenz zeigen, sondern auch die Verteidigungsfähigkeit unter Beweis stellen. Kurz zuvor verschaffte sich Merz einen Eindruck von den Möglichkeiten.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) landet mit einem Hubschrauber aus Nordholz zu seinem Antrittsbesuch bei der Marine an Bord der Fregatte „Bayern“. Foto: Leon Rodewald
Es war nicht Nordholz, sondern Rostock, wo Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) sich bei der Deutschen Marine am Donnerstag vorgestellt hat. Es war sein Antrittsbesuch. Nach einer vertraulichen Gesprächsrunde im Marinekommando mit dem Inspekteur der Marine, Vizeadmiral Jan Christian Kaack, hat der Bundeskanzler das neue nationale Hauptquartier, die sogenannte „Commander Task Force Baltic“ besichtigt.
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Mehr als drei Jahrzehnte hat sich Steffen Tobias für die CDU-Fraktion engagiert, zunächst in der Stadt Langen, dann nach der Fusion in der Stadt Geestland. Doch jetzt reicht es für ihn. Er zieht sich zurück.
Der Kommandeur des Marinefliegerkommando in Nordholz, Kapitän zur See Broder Nielsen, hat die Aufgaben des Chefs des Stabes, von Kapitän zur See Holger Schmitt an Kapitän zur See Carsten Holtgreve übergeben.
Wie gut ist die Marine für ihre Aufgaben gerüstet? Bundeskanzler Friedrich Merz wollte es genau wissen. Trotz trüber Aussicht ließ er sich per Helikopter für seinen Antrittsbesuch bei der Marine auf die Fregatte „Bayern“ in der Ostsee fliegen.
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