Meinung & Analyse

Warum Wagenknechts Flirt mit der AfD das BSW überflüssig macht

Politisches Spiel mit dem Feuer: Sahra Wagenknecht öffnet der AfD die Tür zu Gesprächen und riskiert damit das Ende ihres politischen Projekts. Kann diese gefährliche Strategie das BSW aus der Krise führen?

David Grzeschik
Ausgerechnet Sahra Wagenknecht öffnet der AfD die Tür zu Gesprächen. Zwar bestreitet die BSW-Vorsitzende anders als AfD Chef Tino Chrupalla, dass auf Bundesebene bereits ein Austausch stattgefunden hat. Im selben Atemzug zeigt sich Wagenknecht allerdings offen für Gespräche mit der AfD – und warnt vor einer Ausgrenzung der rechtspopulistischen Partei. Man könnte auch sagen: Sahra Wagenknecht spielt mal wieder mit dem Feuer. Doch diesmal könnte sie damit den letzten Sargnagel in ihr politisches Projekt schlagen.

Weiterlesen

Wählen Sie das für Sie passende Angebot und lesen Sie weiter

1. Monat für

1 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,83€/Woche
monatlich kündbar

3 Monate für

3 Euro

Jetzt Anmelden

danach 1,88€/Woche
nach 3 Monaten mtl. kündbar

1 Jahr für monatlich

6,90 Euro

Jetzt Anmelden

10% sparen
nach 12 Monaten mtl. kündbar


  • jederzeit umfassend informiert
  • Zugriff auf über 10.000 zahlungspflichtige Artikel
  • uneingeschränkter Zugriff auf unsere Rätselwelt
Newsletter Der KZW-Newsletter
Alle wichtigen Nachrichten und die interessantesten Ereignisse aus der Region täglich direkt in Ihr E-Mail-Postfach. Mit Empfehlung aus der Redaktion.
PASSEND ZUM ARTIKEL

Meinung & Analyse

Kommentar

Schwarz-Rot darf nicht auf Ampel-Abwege geraten

Meinung & Analyse

Kommentar

Die Grünen sollten sich auf ihren Markenkern fokussieren

Meinung & Analyse

Kommentar

Bundestag braucht größeres Zeitfenster für Reformen

nach Oben