Meinung & Analyse

Scholz sucht nach dem roten Faden

„Doppelwumms“ nennt der Kanzler seinen jüngsten Befreiungsschlag in der Energiekrise. Bei vielen EU-Partnern kommt sein 200-Milliarden-Paket gar nicht gut an.

Scholz sucht nach dem roten Faden
Olaf Scholz steht im Sonnenschein auf der Prager Burg und blickt kurz ins Weite. Gerade hat der deutsche Kanzler erneut erklärt, warum das deutsche Doppel-Wumms-Paket die EU nicht aus den Angeln hebt. Und warum das Land mit diesem wuchtigen Paket zur Abfederung der Energiepreise nicht auf einem reinen Ego-Trip unterwegs ist. Die Argumente: Deutschland sei kein Einzelfall, andere Länder wie Frankreich und Spanien etwa hätten ebenfalls bereits eigene Hilfsprogramme aufgelegt, die Summe gelte bis ins Jahr 2024, sei daher gar nicht so hoch.

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