Ein Verein, der den Namen einer Person trägt, in dem Fall den von Sahra Wagenknecht, und der dann Partei werden soll, macht per se misstrauisch. Dann geht es offenkundig weit weniger um eine politische Alternative, die man ja durchaus begrüßen kann in diesen komplizierten Zeiten, als doch um eine Person, um ihr großes Ego; das mutet fast schon autoritär an. Auch wenn Wagenknecht erklärte, dass ihr Name nur temporär am Anfang genutzt werden solle.
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