Meinung & Analyse Kommentar

Rückfall in alte Denkmuster? Was das SPD-Manifest zu Russland verkennt

Ein neues „Manifest“ von SPD-Größen fordert Gespräche mit Russland – doch es ignoriert Realitäten und zieht fragwürdige Parallelen zur Entspannungspolitik.

Bild-Kombo mit einem überdimensionalen Schriftzug „SPD“ und einem Autorenfoto eines Mannes.
Die SPD blickt zurück auf eine lange Tradition der Friedensinitiativen und auf das Erbe von Willy Brandts Entspannungspolitik. Was jetzt prominente Sozialdemokraten medienwirksam vor dem SPD-Parteitag in einem „Manifest“ für einen neuen Umgang mit Russland aufgeschrieben haben, soll an diese Tradition erinnern und anknüpfen. Darin fordern sie eine Abkehr von der aktuellen Aufrüstungspolitik und direkte diplomatische Gespräche mit Russland.

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