Es gibt keine offiziellen Statistiken darüber, wie viele Opfer es von heimlich verabreichten K.o.-Tropfen gibt. Doch jede sedierte und danach vergewaltigte Frau, jede bewusstlos ausgeraubte Person ist eine zu viel. Daher ist es richtig, dass Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) nun endlich den Zugang zu den Substanzen Gamma-Butyrolacton (GBL) und 1,4-Butandiol (BDO) erschweren will, die als sogenannte K.o.-Tropfen missbraucht werden. Mit der geplanten Regelung ist auch die Industrie einverstanden, die diese Substanzen für zahllose Produkte nutzt. Es ist also ein überfälliger Schritt.
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