Meinung & Analyse Kommentar

Problem der Wohnungslosigkeit bleibt gesellschaftlich unterbelichtet

Schon wieder ist die Zahl der Wohnungslosen in der Bundesrepublik Deutschland angestiegen. Dass dies nicht zu einem Aufschrei geführt hat, ist ein schlechtes Zeichen, findet David Grzeschik - und fordert mehr Wohnraum.

Kommentar von David Grzeschik zum Thema Wohnungslosigkeit in Deutschland.

Wohnungslosigkeit wird in Deutschland zu einem immer größeren Problem. Foto: Marijan Murat/dpa

Die Bundesregierung will Wohnungslosigkeit bis 2030 überwinden. Das klingt gut – doch im Moment spricht nicht viel dafür, dass dieses Ziel erreicht wird. Angaben des Statistischen Bundesamtes legen nahe, dass die Zahl der Wohnungslosen zuletzt gestiegen ist, um rund acht Prozent auf 474.700. Zwar weist die Behörde darauf hin, dass das auch an einer verbesserten Datenerhebung liegt. Das ändert aber nichts daran, dass Deutschland vom Ende der Wohnungslosigkeit weit entfernt ist. Das Thema muss dringend angegangen werden.

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