Meinung & Analyse Bundestagswahl

Nur drittstärkste Kraft: Krachende Niederlage für die SPD

Das Desaster hat sich lange angekündigt, jetzt ist es Realität. Die SPD ist bei der Wahl mit rund 16 Prozent der Stimmen abgestraft worden. Dennoch könnte sie künftig weiterregieren – wobei es zuvor zu mehreren Änderungen beim Personal kommen dürfte.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Niederlage der SPD bei der Bundestagswahl eingestanden. „Das ist ein bitteres Wahlergebnis für die sozialdemokratische Partei, das ist auch eine Wahlniederlage“, sagte der SPD-Kanzlerkandidat nach den ersten Hochrechnungen.

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Niederlage der SPD bei der Bundestagswahl eingestanden. „Das ist ein bitteres Wahlergebnis für die sozialdemokratische Partei, das ist auch eine Wahlniederlage“, sagte der SPD-Kanzlerkandidat nach den ersten Hochrechnungen. Foto: Jan Woitas

Es ist vorbei. Olaf Scholz wird nicht mehr der nächste Kanzler der Bundesrepublik sein. Der sozialdemokratische Regierungschef hatte bis zuletzt gekämpft und gehofft. Doch schon seit einigen Tagen stellte sich für die Sozialdemokraten vor allem diese Frage: Wie schlimm wird es wirklich? Als dann um 18 Uhr die erste Hochrechnung im Willy-Brandt-Haus gezeigt wird, ist das Entsetzen groß. Rund 16 Prozent. Es ist das schlechteste Ergebnis für die SPD bei einer Bundestagswahl überhaupt.

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