Meinung & Analyse

Merz wird sich bei Schuldenbremse bewegen müssen

Den poltischen Gegner attackieren ist das Eine - anders sieht es schon aus, wenn CDU-Chef Friedrich Merz gegen Parteifreunde austeilt, insbesondere Unions-Ministerpräsidenten. Da wäre deutlich mehr Mäßigung und Strategie gefragt.

Hagen Strauß
Wer den politischen Schlagabtausch schätzt, wer findet, dass vehement und pointiert Defizite aufgezeigt werden müssen im Parlament, auch und gerade in der Amtsführung eines Kanzlers, der ist bei Friedrich Merz durchaus richtig. Seine Berserker-Rede im Bundestag hat Olaf Scholz sehr klein aussehen lassen. Das ist das eine. Das andere: Die politischen Attacken des Sauerländers werden dann oft zum Stolperstein für Merz selber und damit für seine Union. Der immer schärfer werdende Streit in der Partei um eine Reform der Schuldenbremse belegt dies.

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