Das Prozedere ist mittlerweile schon eingeübt: Wenn deutsche Regierungsmitglieder in die von Russland angegriffene Ukraine reisen, unterliegt das immer strengster Geheimhaltung. Bis zur Ankunft bleibt alles unter Verschluss. Es geht über Polen, dann über die ukrainische Grenze, meist mit dem Zug bis Kiew. An diesem Montag ist Außenminister Johann Wadephul (CDU) dort angekommen. Er verspricht weiter anhaltende Unterstützung mit Waffenlieferungen und erklärt „die Freiheit und Zukunft der Ukraine“ zur „wichtigsten Aufgabe unserer Außen- und Sicherheitspolitik“.
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