Meinung & Analyse Bundestagswahl

Kommentar: „Rote Linien“ bedeuten große Hürden

CDU, SPD, Grüne, FDP – alle Grenzen sich ab, keiner gibt nach. Doch wie soll so eine stabile Regierung entstehen? Der Wahlkampf steckt in der Sackgasse.

Kommentar: „Rote Linien“ bedeuten große Hürden
Ein Winterwahlkampf im Schlafwagentempo hatten viele befürchtet, es ist mitnichten so gekommen. Ganz im Gegenteil: Spätestens seit Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz für eine migrationskritische Abstimmung im Bundestag die Stimmen der AfD in Kauf nahm, ist das Land aufgewacht, die Stimmung polarisiert. Was ja für eine Auseinandersetzung in der politischen Mitte keine schlechte Voraussetzung ist. Unterschiedliche Haltungen, auch zugespitzte Positionen, sind gut für eine Wahl-Entscheidung. Warum nicht heftig streiten, politische Grundüberzeugungen aufzeigen - allzu oft war in der Vergangenheit von einem politischen Einheitsbrei die Rede. Das kann man dem Wahlkampf 2025 nun wirklich nicht vorwerfen.

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