Eine Zeit lang glich die deutsche Nahost-Diplomatie zur Beendigung des Gaza-Kriegs einem hilflosen Schulterzucken. Unter Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) scheint sich das allmählich zu ändern. Auch wenn es noch in der vergangenen Woche Streit mit der SPD über die weitere Strategie gab: Bei seinen aktuellen Auftritten – nach den Beratungen des Sicherheitskabinetts zu Gaza am Montag oder beim Treffen mit dem jordanischen König am Dienstag – wirkt sein Vorgehen koordinierter, seine Kommunikation klarer.
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