Meinung & Analyse

Kommentar: Es wird rauer im transatlantischen Verhältnis

Nach dem Biden-Rückzug sollte die Bundesregierung nicht der Illusion erliegen, dass die USA bald wieder ein verlässlicher Partner sein werden.

Kommentar: Es wird rauer im transatlantischen Verhältnis
Die Meldung von Joe Bidens Verzicht auf die Präsidentschaftskandidatur der US-Demokraten kam nicht mehr völlig überraschend. Doch das Tempo, mit dem sich die politischen Umstände in den USA derzeit verändern, kann enge Verbündete ins Schwitzen bringen. Die Bundesregierung muss sich nun auf mehrere Szenarien mit noch vielen unbekannten Variablen vorbereiten: Erstens, ein möglicher Wahlsieg von Kamala Harris, wenn die US-Demokraten die amtierende Vizepräsidentin zur Präsidentschaftskandidatin machen. Zweitens, ein Wahlsieg des Herausforderers und früheren US-Präsidenten Donald Trump. Und drittens, ein Wahlsieg eines namentlich noch unbekannten Kandidaten der US-Demokraten.

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